Junglück

Vegane und verträgliche natürliche Kosmetik

Wir machen Kosmetik anders. Besser. Mit Produkten, die auf das verzichten, was du nicht brauchst. Mit dem Anspruch, reine, nachhaltige und natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden – mit so viel Wirkung wie nötig. Daraus ist ein Sortiment aus inzwischen über 60 Produkten entstanden, die Haut, Haare und Körper glücklich machen.

Bewusst anders

Als die Idee für JUNGLÜCK entstand, wollte Benedikt nicht nur den Markt verändern, sondern auch sein eigenes Denken und Handeln. Heute begeistert JUNGLÜCK mit einem transparenten und verantwortungsbewussten Konzept, das für alle gleichermaßen gilt: Jeder Mensch soll sich in seiner Haut wohl fühlen.

JUNGLÜCK steht für Pflege, die glücklich macht

Vor allem deine Haut. Mit verträglichen, natürlichen und wirkungsvollen Produkten und einem nachhaltigen Bewusstsein. Mit mehr Transparenz zu Wirkweisen, mehr Wissen über deine Haut und hochwertigen Inhaltsstoffen wollen wir, dass du deine Haut verstehst. Was ihr und unserer Umwelt gut tut, und was nicht. Wir wollen zu etwas Großem beitragen. Bei uns selbst, im Beschaffungsprozess und natürlich bei dir. Weil wir glauben, dass du auch mit deiner täglichen Pflege einen positiven Impact schaffen kannst.

Warum seid ihr ein Startup for Tomorrow? Was wollt ihr bewirken?

JUNGLÜCK wurde aus dem Bedürfnis heraus gegründet, echte, verträgliche und verständliche Kosmetik anbieten zu können. Das bedeutet für uns Wirtschaften im Einklang mit unserer Umwelt – genauer gesagt: mit Mensch, Tier und Natur. Dabei wollen wir unseren Fußabdruck so gering wie möglich halten. Und genau das haben wir mit den anderen Startups for Tomorrow gemeinsam. Wir möchten zum Umdenken anregen. Als Netzwerk haben wir die Möglichkeit unsere Botschaft umso wirksamer hinaus zu tragen und Veränderung zu bewirken. Deshalb sind wir ein Startup for Tomorrow.

Mit welchen nachhaltigen, sozialen Initiativen/ Organisationen/ Vereinen arbeitet ihr aktuell zusammen?

1% unseres Umsatzes fließt jährlich in ökologische und soziale Projekte. Einige Projekte unterstützen wir langfristig, andere punktuell. Hier zwei unserer längerfristigen Engagements:

UNSERE SCHULEN IN MALAWI

Hilfe zur Selbsthilfe – das sinnvollste Mittel, um soziale Ungleichheiten und Herausforderungen nachhaltig anzugehen. Deshalb haben wir uns schon sehr früh dazu entschieden, Schulen in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, zu bauen. Mittlerweile haben dadurch über 1000 Kinder und Jugendliche Zugang zu Bildung

JUNGLÜCK GEGEN TIERVERSUCHE

Zum Glück sind Tierversuche für Kosmetikprodukte seit 2013 in der EU verboten. Da es aber immer noch einige Schlupflöcher gibt, sichern wir uns entlang unserer Lieferkette ab und können bestätigen: Unsere Produkte sowie deren Rohstoffe werden weder an Tieren getestet, noch enthalten sie tierische Inhaltsstoffe. Das bestätigt auch unsere "PETA Approved Vegan Global Animal Test Policy" Zertifizierung.

Da uns nicht ausreicht, uns "nur" gegen Tierversuche auszusprechen, weil uns das Wohl aller Lebewesen am Herzen liegt, unterstützen wir seit 2018 den Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. mit einer Fördermitgliedschaft.

Der Weg zu einem nachhaltigeren Business ist nicht easy. Was war euer größtes Fuckup?

as stimmt! Gerade in der Anfangszeit war es nicht leicht, die eigenen Ansprüche an Nachhaltigkeit zu erfüllen. Zum Beispiel bei unseren Glasflaschen. Kosmetik wird zum Großteil in Plastik verpackt, was für uns von Anfang an ausgeschlossen war. Als wir gestartet sind, war es für uns sehr schwierig, überhaupt ein Unternehmen zu finden, das uns die Produkte in Glas abfüllen kann. Denn Glas bedeutet deutlich mehr Aufwand in der Abfüllung. Dazu kommt noch die Komplexität von Aufsätzen und Refill-Thematiken.

Das Konzept eines geschlossenen Kreislaufs ist unserem Gründer Benedikt seit Tag 1 ein großes Anliegen und wir haben uns bereits in der frühen Startphase von JUNGLÜCK damit beschäftigt. Schnell sind wir hier immer wieder vor größere Herausforderungen gestellt worden, was die reale Umsetzbarkeit angeht. Beispielsweise muss die Flaschenform zur Reinigung geeignet sein. Hier gilt: Je größer die Flaschenöffnung, desto leichter die Reinigung. Auch der Aufdruck auf den Flaschen stellt eine Herausforderung dar, da er sich nicht abwaschen lässt. Das bedeutet, dass in die Flasche immer nur das aufgedruckte Produkt gefüllt werden darf. Bis wir von einem Produkt ausreichend Flaschen zurückerhalten und gereinigt haben, dauert es also eine Weile.

 

Trotzdem geben wir nicht auf. Sobald sich uns neue Möglichkeiten auftun, gehen wir diesen nach.

Lebt ihr Nachhaltigkeit auch am Arbeitsplatz? Wenn ja, wie/ mit welchen Aktionen?

Nachhaltigkeit leben wir nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Dafür gibt es einige Beispiele. Wir arbeiten weitestgehend papierlos und wenn Geschäftsreisen anstehen, bewegen wir uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Zügen und vermeiden es, zu fliegen. Mülltrennung wird bei uns groß geschrieben. Jede*r neue Mitarbeitende erhält dazu auch einen kleinen Workshop und Tipps zum energiesparenden Arbeiten. Wir haben einen Slack-Channel, in dem wir uns Tipps zu Plastikfreiheit, Events und Artikel zu Nachhaltigkeit schicken. Und Apropos Events: Als Teil von Startups for Tomorrow nehmen wir natürlich auch an Aktionen wie dem Weltklimastreik oder am Clean-up Day teil.

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