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RECUP & REBOWL
Deutschlands größtes Mehrwegsystem für die Gastronomie
Werde Teil der Verpackungs-Revolution! Mit unseren Produkten RECUP und REBOWL bieten wir ein innovatives und nachhaltiges Mehrweg-Pfandsystem für Coffee-to-go und Take-away-Food an. Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, unnötigen Verpackungsmüll zu reduzieren, einen Wandel im Verbraucher:innenverhalten herbeizuführen und die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll voranzutreiben.
Jede Revolution beginnt mit einem Funken.
Unsere Verpackungs-Revolution wurde von überquellenden Mülleimern entfacht. Die Idee für ein Pfandsystem hatten unsere Gründer Fabian und Florian unabhängig voneinander im Studium – beide störte der unverhältnismäßig hohe Verbrauch von Einwegbechern. Also starteten sie 2016 ein Pilotprojekt in Rosenheim und legten die Basis für das heute deutschlandweite Mehrwegsystem.
Vision & Mission
Die Vision von RECUP ist es, den Verpackungsmarkt zu revolutionieren und Einwegverpackungen langfristig vollständig durch Mehrweg-Alternativen zu ersetzen. Unsere Mission: RECUP bietet ein innovatives und nachhaltiges Mehrweg-Pfandsystem für Becher und Schalen an, welches den Anspruch hat, sowohl To-go-Anbieter:innen als auch Konsument:innen eine unkomplizierte, attraktive und vor allem nachhaltige Alternative zum Einweggeschirr bereitzustellen.
Mit Startups for Tomorrow treiben wir den Wandel zu einer nachhaltigen, fairen und sozialen Gesellschaft & Wirtschaft als Kollektiv aus Weltverbesser:innen, Revolutionär:innen und Herzensmenschen voran, indem wir in vielen Alltagsaspekten Möglichkeiten aufzeigen, Gutes zu tun und nachhaltig zu handeln.
So wollen wir es der breiten Masse ermöglichen, ganz einfach nachhaltiger zu leben und zu konsumieren.
Mit ganz viel geballter Energie können wir so super wirksame Aktionen und Events umsetzen, die eine große Reichweite und eine starke Message haben.
Wir freuen uns sehr darüber, aktuell mit Viva con Agua, nebenan.de, Too Good To Go, Good Food Collective, Chefsache und weiteren tollen Initiativen zusammenarbeiten zu dürfen! :)
Auf jeden Fall! Wir versuchen, die Nachhaltigkeit in ganz verschiedenen Aspekten auch intern zu leben. Dazu gehört zum Beispiel unsere No-Meat-Policy: Essen, das Recup bezahlt, ist immer vegetarisch. Wenn wir gemeinsam Essen & Getränke bestellen oder holen, passiert das selbstverständlich in REBOWLS und RECUPS :) Unsere Snack Ecke ist gefüllt mit nachhaltigen Köstlichkeiten. Aber auch abseits des Themas Essen versuchen wir das, was vielleicht selbstverständlich ist: Licht nur an, wenn nötig; Wasser sparen; Wiederverwertung; nachhaltige Office Ausstattung, und, und, und. Man findet uns auch gerne gemeinsam auf Klimastreiks, Müllsammel-Events, etc. Außerdem haben wir regelmäßig gemeinsame Learning-Breakfasts, die wir nutzen, um uns zum Beispiel im Thema Food-Waste weiterzubilden :)
Unser Tipp wäre, wie sollte es anders sein: Mehrwegverpackungen statt Einwegverpackungen! Wir sind natürlich alle nicht perfekt, aber wer Gewohnheiten auch mal hinterfragt, wer versucht, Nachhaltigkeit so gut es möglich ist in das Leben zu integrieren und dabei den Kaffee im RECUP und das Mittagessen aus der REBOWL genießt, kommt dem Engel-Dasein ganz bestimmt ein kleines Stück näher.
So viele tolle Unternehmen, da können wir uns eig nicht entscheiden. Aber, hier spricht Team Snack-Attack!! Wir können die Finger nicht von den Nu-Riegeln lassen. Außerdem macht the nu company auch ebenso wunderbar snackablen Content, von dem wir auch nicht genug bekommen…
Ganz klar: Einwegverpackungen abschaffen. Denn es gibt Alternativen, die weniger Kosten, leicht in den Alltag der Menschen und in den Arbeitsablauf in den Gastronomien zu integrieren sind und für unsere Umwelt einen echten Unterschied machen.
Wir wünschen uns, dass bis dahin alle Unternehmen konsequent ihren Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt haben und so handeln, dass unser Planet vielen künftigen Generationen erhalten bleibt. Außerdem hoffen wir, dass Einwegverpackungen in 100 Jahren kein Thema mehr sind und wir zurückblicken und uns fragen: “Warum haben wir auf den Mist nicht schon viel früher verzichtet?” :)
